[Gebäudeautomation als Schlüssel zu höherer Effizienz

Wie viel Gebäudeautomation sollte es denn sein? Diese Frage stellen sich viele Kunden im Sanierungsfall und auch bei der Erstausrüstung von Gebäuden. Auf der Basis langjähriger Erfahrung kann NIEWELS konkrete Antworten für den jeweiligen Anwendungsfall geben. Erster und wichtigster Schritt ist dabei die Ermittlung des absoluten Bedarfs ohne Randbedingungen wie Budgetierungen oder andere Zwänge. Denn der zukünftige technische Anlagenbetrieb ist ebenso wichtig wie die Erzielung  einer hohen Energieeffizienz. Eine ganzheitliche betriebswirtschaftliche Betrachtung bezieht vor allem die Lebenszykluszeit und die damit verbundenen Folgekosten der Technischen Gebäudeausrüstung von Beginn an in die Überlegungen mit ein. Dabei bildet die visualisierte Gebäudeautomation mit der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik die Grundlage – quasi das Cockpit - für ein Betriebsmonitoring in punkto Energieeffizienz und Benutzerkomfort. Die klare Botschaft: Ein Gebäude und damit auch eine Gebäudeautomation kann nur dann intelligent sein, wenn es durch den Nutzer optimal bedienbar ist. In einem kürzlich realisierten Sanierungsobjekt hat NIEWELS einmal mehr eine Lösung mit einem erstklassigen Kosten-Nutzen-Verhältnis realisiert, wobei auch die Elektrotechnik integriert wurde. Dabei baute NIEWELS auf der vorhandenen Infrastruktur, einem standardisierten EIB/KNX-Bussystem, auf. Die bedarfsgerechten Automatisierungsfunktionen laufen im Hintergrund über die Gebäudeautomation. Auf komplexere Individuallösungen verzichtete NIEWELS ganz bewusst, um die Installations- und Folgekosten im Griff zu behalten. Übrigens: Aktuelle Themen wie DIN EN 15232, Smart Metering, Smart Grid und Thermoautomatik unter Einbeziehung von Wetterprognosen sowie einer flexibilisierten Energiemarktpolitik bieten sehr gute Zukunftspotenziale für die Gebäudeautomation.